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Neues aus dem All(tag)

Astro physik

Nur etwa 5 Prozent der Materie im Universum sind uns bekannt. Den „Rest“ machen sogenannte dunkle Materie und dunkle Energie aus. Dunkel, weil wir eben bisher so gut wie nichts darüber wissen. Vor 90 Jahren fand der Schweizer Astronom Fritz Zwicky erste Hinweise auf dunkle Materie. Ziel eines am DESY, am „Deutschen Elektronen Synchrotron“ bei Hamburg beginnenden Experiments ist es, nun Dunkle-Materie-Teilchen, sogenannte Axionen, zu erzeugen. Sollte das gelingen wäre der Nobelpreis sicher.

 

Raumfahrt

 

Am 16. Juni 1963 umrundete Valentina Tereschkowa als erste Frau die Erde in kosmischen Höhen. Es dauerte aber dann fast 20 Jahre, bis die nächste in eine Rakete steigen durfte. Erst mit den Raumgleitern SPACE SHUTTLE der NASA, die bis 2011 im Einsatz waren, wurden Raumflüge von Frauen Normalität. Insgesamt waren bisher etwa 70 Frauen im Orbit. Gegenwärtig befinden sich an Bord der Internationalen Raumstation (ISS) zwei Frauen - mit der privaten AXIOM-Kurzzeitmission bis 2.Juni sogar vier. Auf der chinesischen (CSS) ist zurzeit eine Frau dabei.

Tag des Meteors

Am 30. Juni ist wieder der Tag des Meteors. Am 30. Juni 1908 verwüstete wahrscheinlich ein in die Erdatmosphäre eingedrungener Himmelskörper weite Teile an der sibirischen Tunguska. Mit wissenschaftlichen Veranstaltungen zum Thema wird an diesem Tag international dem Ereignis gedacht. Im Mittelpunkt stehen dabei Methoden uns zukünftig vor einem Einschlag dieser Art zu schützen. Alle großen „Gefährder“, die für die Menschheit als Ganzes tödlich sein könnten, stehen unter Beobachtung. Und nach neuesten Erkenntnissen ist die nächsten 1.000 Jahren wahrscheinlich nichts zu befürchten. Kleinere aber, die nach wie vor unvorhergesehen auftauchen, bilden durchaus eine ernst zu nehmende Gefahr. Wir sind also gut beraten in die Asteriodenabwehr zu investieren. Die erfolg-reiche DART-Mission von NASA und ESA war da 2022 ein Meilenstein. Wie geplant rammte eine Sonde einen Aste-roiden, um zu testen, ob so im Ernstfall eine Abwehr möglich wäre. Wie sich zeigte: Es ist möglich. Der Asteroid änderte seine Bahn.

 
Bild: NASA

Raumanzug der NASA

Rund zehn Jahre hat es gedauert. Aber nun sind sie da, die neuen Raumanzüge der NASA. Die Anzüge, die gegenwärtig bei Außeneinsätzen auf der ISS getragen werden sind doch inzwischen etwas in „die Jahre gekommen“. Sie wurden vor über vierzig Jahren für das Space Shuttle Programm entworfen. Und die Apollo-Anzüge, mit denen die Astronauten vor 50 Jahren auf dem Mond arbeiteten, sind echte Museumsstücke.
Die neuen Anzüge wurden speziell für das ATRTEMIS-Programm entwickelt, das heißt für die ab ca. 2025 vorgesehenen Mondlandungen. Mit ihnen können sich die Astronauten leichter bewegen, sie sind besser gegen Strahlung geschützt und das „Innenleben“ ist auf dem neuesten Stand der Technik. Noch sind sie schwarz, aber bald werden sie auch in weiß zur Verfügung stehen. Weiße Farbe reflektiert das Sonnenlicht gut und damit wird die Kühlung einfacher.

Sojus 23

Seit September sind die beiden Kosmonauten Sergej Prokopjew und Dmitri Petelin sowie der NASA-Astronaut Frank Rubio auf der Internationalen Raumstation ISS. Eigentlich sollten sie im März mit der Sojus-22-Kapsel auf die Erde zurückkehren. Doch die Sojus wurde durch einen Meteoriden oder Weltraumschrott so stark beschädigt, dass ein bemannter Flug mit ihr zu gefährlich ist. Sie kommt nun ohne Passagiere zurück. Damit die drei Raumfahrer die ISS wieder verlassen können, wird am 20. Februar extra Sojus-23 unbemannt von Baikonur starten, um die Crew Sojus an der ISS abzuholen. Zurzeit befinden sich sieben Personen auf der ISS. Das ebenfalls angedockte DRAGON-Raumschiff hat aber nur Platz für vier. Mit anderen Worten: Im Falle einer größeren Havarie auf der Station fehlt für die nächsten Wochen ein „Rettungsboot“. Vorsorglich wurde aber schon mal der Sitz von Frank Rubio aus der Sojus-22 demontiert und als fünfter provisorisch mit Gurtbändern im Laderaum von DRAGON befestigt. Kommt Sojus-23 wie geplant, wird das wieder rückgängig gemacht. Eine schwierige Situation, die es in der dreißigjährigen Geschichte der ISS so bisher nicht gab.

 

EU Startplatz in Nordschweden

 

Die EU kann künftig Satelliten vom eigenen Territorium ins All schicken. Kürzlich wurde im nordschwedischen Esrange ein Startplatz eingeweiht, der den in Kourou, in Französisch-Guayana in Südamerika ergänzen soll. Der erste Satellitenstart ist für Ende 2023 geplant. Ersetzen kann Esrange den Startplatz in Südamerika allerdings nicht. Kourou ist wegen seiner Nähe zum Äquator deutlich besser dafür geeignet, schwere Lasten in äquatoriale  Umlaufbahnen zu schicken. Raketen erhalten einen zusätzlichen Schwung, wenn sie mit der Erdrotation in Richtung Osten starten. Das liegt daran, dass sich aufgrund der Erdrotation ein Punkt auf dem Äquator mit 1.667 km/h am schnellsten „vorwärts“ bewegt. Pol nahe Startplätze, wie der schwedische sind dagegen vor allem für Satellitenstarts in polare Umlaufbahnen geeignet. Von dort aus kann die gesamte Erde beobachtet werden und so zum Beispiel gut Daten für Wettervorhersagen gesammelt werden.

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